Angst ist ein normaler Teil des Lebens, aber wenn sie beginnt, deine täglichen Aktivitäten zu beeinträchtigen, kann sie zu einem ernsten Problem werden. Für Menschen, die unter Angstzuständen und Depressionen leiden, kann es schwierig sein, einen Weg zu finden, ihre Symptome in den Griff zu bekommen. Jüngste Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass CBD-Produkte wie RHEINHANF einen Weg zur Linderung dieser Beschwerden bieten können. In diesem Blogbeitrag werden wir einen genaueren Blick darauf werfen, wie CBD bei der Behandlung von Angststörungen und Depression unterstützend helfen kann.
Was ist CBD?
CBD bzw. Cannabidiol ist eine chemische Verbindung, die in der weiblichen Hanfpflanze vorkommt und nachweislich viele therapeutische Vorteile hat. Es wirkt auf den Körper ähnlich wie andere Cannabinoide wie THC, hat aber keine psychoaktiven Effekte. Daher ist es die ideale Wahl für alle, die psychische Probleme wie Ängste und Depressionen lindern wollen.
Die meisten unserer Produkte enthalten CBD, doch RHEINHANF ist mit 15% hochkonzentriertem CBD der Vorreiter in dieser Thematik.
Was sind Angststörungen?
Angst ist ein ganz natürliches Gefühl. Sie warnt uns vor Gefahren und Bedrohungen und versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Bei einer Angststörung steht die objektive Gefahr aber in keinerlei Verhältnis zu den auftretenden Angstreaktionen, welche zum Teil hochgradig intensiv für die betroffenen Personen spürbar sein können – sowohl psychisch als auch körperlich. Selbst wenn erkannt wird, dass die Angst unangemessen oder unbegründet ist, kann sie oft nicht kontrolliert werden.
Die Gründe für Angststörungen sind sehr vielfältig und auch die Auslöser sind von Person zu Person verschieden. Manchmal lösen bestimmte Situationen oder Orte Ängste aus. Man spricht dann von Angststörungen mit konkreten Auslösern wie z.B. eine Spinnenphobie, die Angst vor dem Fliegen oder auch vor Spritzen. Angststörungen ohne konkreten Auslöser, darunter Panikstörungen und generalisierte Angststörungen, können hingegen ganz spontan auftreten und sind für Betroffene besonders schwierig. Menschen, die unter Angststörungen leiden, können körperliche Symptome wie erhöhte Herzfrequenz, Atembeschwerden, Schwitzen, Zittern und Müdigkeit zeigen. Wenn du mit diesen Symptomen zu kämpfen hast, ist es wichtig, dass du dir Hilfe bei einem Psychologen suchst.
In Deutschland sind etwa 9 von 100 Männern und 21 von 100 Frauen im Alter von 18 bis 79 Jahren innerhalb eines Jahres von einer Angststörung betroffen. 5 bzw. 15 davon gaben dabei eine spezifische Angststörung, also eine mit einem konkreten Auslöser an. RHEINHANF kann also einer Menge Menschen eine Unterstützung bei der Angststörungs-Selbsthilfe bieten.
Was macht eine Depression aus?
Kurz gesagt ist eine Depression eine Gemütsstörung, die bei betroffenen Menschen ein allgemeines Gefühl von Traurigkeit hervorruft. Konkreter kann sich diese Traurigkeit z.B. in Interessenlosigkeit oder einem verminderten Antrieb über einen längeren Zeitraum hinweg ausdrücken. Auch verminderte Konzentration und Aufmerksamkeit, Schlafstörungen oder verminderter Appetit können Teil der Symptomatik einer Depression sein. Entsprechend fällt es den Betroffenen schwer, den Alltag zu bewältigen. Selbst kleine Aufgaben und Aktivitäten kosten dann unglaublich viel Energie.
Depressionen sind vielfältig und lassen sich sowohl in Hinsicht auf den Schweregrad als auch das zeitliche Auftreten unterscheiden. So reicht das Spektrum von leichten Depressionen über mittelgradige Depressionen bis hin zu schweren Depressionen, auch „Major Depression“ genannt. Ist eine Depression zeitlich sehr begrenzt, spricht man von einer einmaligen depressiven Episode. Diese kann sich aber auch zu wiederkehrenden depressiven Störungen entwickeln oder letztendlich sogar zu einer langanhaltenden depressiven Verstimmung (Dysthymie) und chronischen Depressionen führen.
Etwa 12 von 100 Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Depression, Frauen häufiger als Männer.
Wie kann CBD bei Angststörungen und Depressionen helfen?
Menschen, die von Angststörungen oder Depressionen betroffen sind, greifen immer häufiger zu pflanzlichen Mitteln, um die Symptome der jeweiligen Erkrankung zu lindern. Und das zu Recht: Die Forschung hat gezeigt, dass CBD sowohl bei Angststörungen als auch bei Depressionen hilfreich sein kann, indem es mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers interagiert. Das ECS hilft dabei, verschiedene Körperfunktionen zu regulieren, darunter die Stimmung und das Stressniveau. Die beruhigende Wirkung von CBD kann für Menschen hilfreich sein, die mit Panikattacken oder anderen körperlichen Symptomen ihrer Angststörung kämpfen. Außerdem verbessert es nachweislich die Schlafqualität, was ebenfalls dazu beitragen kann, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Außerdem deuten Studien darauf hin, dass CBD auch dazu beitragen kann, Entzündungen zu reduzieren, die oft mit Angst und Depression in Verbindung gebracht werden. Jedes Produkt enthält sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe, die auf spezifische Probleme im Zusammenhang mit diesen Erkrankungen abzielen und gleichzeitig das allgemeine Wohlbefinden unterstützen. Das macht die Produkte von Rheinessenz zu einer idealen Wahl für alle, die eine dauerhafte Linderung ihrer psychischen Beschwerden suchen.
RHEINHANF – Dein Selbsthilfe-Partner bei Angststörung oder Depression
Wenn du mit Angstzuständen oder Depressionen zu kämpfen hast, solltest du die CBD-Produkte von Rheinessenz ausprobieren. Besonders RHEINHANF mit hochkonzentriertem CBD wurde u.a. entwickelt, um diese Beschwerden zu lindern und gleichzeitig das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Egal, ob du dich gerade erst auf den Weg zur psychischen Gesundheit machst oder schon länger auf diesem Weg bist, RHEINHANF könnte genau das sein, was du als Unterstützung bei der Linderung der Symptome brauchst. Probiere es noch heute aus!
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Hilfe & Anlaufstellen für Betroffene
Bei akuten Suizidgedanken ist in jedem Fall die Ambulanz der psychiatrischen Abteilung einer Klinik vor Ort zu kontaktieren oder der Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112. Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Telefonnummer 116 117 zu erreichen. Darüber hinaus gibt es einige unterschiedliche Hilfsangebote.
Folgende Stellen bieten Hilfe an:
- Telefonseelsorge: anonyme, kostenlose Beratung zu jeder Tages- und Nachtzeit unter den bundesweiten Telefonnummern (0800) 111 0 111 oder (0800) 111 0 222. Die Telefonseelsorge bietet auch eine Mail- und eine Chat-Beratung an.
- Info-Telefon der Deutschen Depressionshilfe: erreichbar montags, dienstags und donnerstags von 13 bis 17 Uhr sowie mittwochs und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr unter (0800) 33 44 533. Die Deutsche Depressionshilfe bietet auch einen Selbsttest sowie Informationen und Adressen rund um das Thema Depression an.